Geschichte der Stadt Ulm (und Neu-Ulm)
von Christian Schaller
An der Grenze von Bayern und Baden-Württemberg liegt die Doppelstadt Ulm und Neu-Ulm, getrennt durch den mächtigen Strom der Donau.
Auch etymologisch spielt der Fluss für den Stadtnamen eine wichtige Rolle. Er ist sehr alt und reicht in germanische oder sogar vorgermanische Zeit zurück. Übersetzt bedeutet er wohl so viel wie „drehen, wälzen, strömen“ und meint vielleicht die Mündung des Flusses Blau in die Donau bei Ulm. In der Geschichte stellte der Fluss oft eine Trennlinie dar, doch betrachtet man das heutige Stadtgefüge von oben, so erscheint es einem als untrennbare Einheit.
Für die Ulmer und Neu-Ulmer ist das gelebter Alltag und auch für den Besucher ergibt es Sinn, die Geschichte dieser beiden schönen Städte zusammen zu betrachten. Und tatsächlich hat die Donau-Doppelstadt einiges zu bieten: Hier steht der höchste Kirchturm der Welt, hier wurde Albert Einstein geboren und hier bestand auch einmal die größte Festungsanlage Europas. Historische Bauten und moderne Architektur ergeben ein faszinierendes Gesamtkunstwerk.
Antike und Mittelalter: Pfalz Ulm und der Aufstieg zur Reichsstadt
Die Donau war im Laufe der Geschichte oft eine Grenze, aber genauso oft auch die Lebensader für die Regionen, die sie durchquerte. In den zahlreichen Höhlen der Schwäbischen Alb rund um Ulm haben sich bis heute auch Spuren der frühesten Menschheitsgeschichte erhalten. So stammen tatsächlich die frühesten Nachweise für Musikinstrumente aber auch bildende Kunst aus der Region. Im Jahr 2017 wurden die Höhlen und die Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb wegen ihrer weltweiten Einzigartigkeit sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.
Im Laufe der Zeit muss es wohl zahlreiche Siedlungen und Bauernhöfe in der Region gegeben haben. Es lassen sich archäologische Funde aus allen Epochen festmachen – aus der Steinzeit, der Bronzezeit und von den keltischen Kulturen. Eine größere Siedlung oder Stadt im Bereich Ulms und Neu-Ulms wurde bislang allerdings nicht entdeckt. Die Römer eroberten um 15 vor Christus das Voralpenland und gliederten es in das Römische Reich ein. Schon bald dehnten sie ihren Einfluss auch weit in den Norden aus und errichteten dort den Limes, ein umfassendes Grenzverteidigungssystem aus Wachtürmen und kleinen Kastellen.
Diese Befestigungsanlagen verliefen vom Rhein im Westen bis zur Donau im Südosten. Die Landschaft zwischen den Flüssen und dem Limes wurde Dekumatland genannt und umfasst etwa das heutige, südliche Baden-Württemberg. Der Ulmer Raum war damit als Teil des Imperium Romanum befriedet und es entstanden zahlreiche villae rusticae, also römische Gutshöfe. Im Zuge der Römischen Reichskrise im dritten Jahrhundert wurde das Dekumatland von germanischen Stämmen überrannt.
Die Römer zogen sich hinter den Rhein und die Donau zurück und überließen das Gebiet den Eroberern, dem Stamm der Alamannen. Bereits der Name verrät die ethnische Zusammensetzung dieser Gruppe: „alle Männer“, ein zusammengewürfelter Haufen, wahrscheinlich aus zahlreichen germanischen Stämmen. Sie bildeten erst langsam ein einheitliches Volk. Diese Alamannen besiedelten die Schwäbische Alb und legten wohl auch den Grundstein für das spätere Ulm. Am Fuß des Kienlesberges bei Ulm wurde ein großes Gräberfeld entdeckt, in dem die Alamannen vom vierten bis ins späte siebte Jahrhundert zahlreiche Menschen bestatteten.
Bis heute werden die Ursprünge und die Lage einer tatsächlichen Siedlung jedoch diskutiert und durch archäologische Forschungen ständig aktualisiert. Zahlreiche Gräberfunde und Bausubstanz aus der alamannischen (ca. 260-500), der fränkisch-merowingischen (ca. 500-750), aber auch der fränkisch-karolingischen (ca. 750-900) Zeit belegen zumindest eine vorhandene Siedlung und wohl auch einen herrschaftlichen Hof im heutigen Stadtgebiet. Ob sich das frühe Zentrum der Stadt nun beim heutigen Spitalhof im Osten oder beim Weinhof im Westen der Altstadt befindet, ist umstritten. Sicher ist aber, dass durch die Siedlung die Donaufurt bewacht werden sollte, die große wirtschaftliche Bedeutung für die Region hatte.
Nachdem die Alamannen in das zunehmend expandierende Frankenreich integriert wurden, baute König Ludwig der Deutsche, ein Enkel Karls des Großen, den Ort zu einer Königspfalz aus. Kurz darauf wurde der Ort auch zum ersten Mal schriftlich erwähnt, denn Ludwig nannte den Ort in einer Urkunde von 854 „Hulma“. In den folgenden Jahrhunderten konnte Ulm beständig wachsen und die Wirtschaft florierte. Vor allem unter den schwäbischen Herzögen und später Königen der Staufer wurde die Stadt oft Schauplatz von Hoftagen. Die Weberzunft und der Fernhandel erblühten und ähnlich wie in anderen Städten jener Zeit ergaben sich rasch blutige Auseinandersetzungen zwischen den selbstbewussten Zünften und dem alten Stadtadel, dem Patriziat.
Gleichzeitig entwickelte sich die Stadt als Ganzes langsam zu einer autonomen Stadtrepublik, indem es immer mehr Privilegien vom römisch-deutschen König und Kaiser erhielt. Ab dem Jahr 1184 war Ulm eine Freie Reichsstadt. Im Jahr 1345 erhielt Ulm mit dem „Kleinen Schwörbrief“ seine erste Stadtverfassung, die 1397 durch den „Großen Schwörbrief“ zugunsten der Zünfte noch einmal erweitert wurde. Ulm war ein Stadtstaat, der durch eine geschickte Bündnispolitik und durch eine stetige Erweiterung seines Territoriums rasch zu den führenden schwäbischen Reichsstädten aufstieg. Im 14. Jahrhundert begann dann die Blüte der Handelsmetropole an der Donau.
Das Stadtgebiet wurde vervierfacht und durch einen neuen Mauerring umgeben. Im Herzen der Siedlung wurde das Megaprojekt des Ulmer Münsters begonnen – nicht finanziert von weltlichen oder geistlichen Herrschern, sondern vom selbstbewussten und wohlhabenden Bürgertum. Die Reichsstadt Ulm war 1376 sogar der Anführer des neugegründeten Schwäbischen Städtebundes, einem militärischen Zusammenschluss zahlreicher Reichsstädte, die sich gegen die Expansionsbestrebungen der umgebenden Landesfürsten von Bayern, Württemberg, aber auch Österreich verteidigen wollten.
Renaissance und Barock: Blüte und Niedergang der Reichsstadt
Am Übergang vom Mittelalter zur frühen Neuzeit befand sich die Reichsstadt Ulm auf dem Gipfel ihrer Macht. Die Wirtschaft und die Künste erblühten und die Bautätigkeit war sehr hoch – innerhalb von hundert Jahren war beispielsweise das monumentale Münster bereits bis auf den Turm fertiggestellt, bereits 1404 wurde der Chor geweiht und die Kirche war funktionsfähig.
Zu Beginn des 15. Jahrhunderts bildete sich auch die Ulmer Schule heraus, ein Sammelbegriff für zahlreiche große Ulmer Künstler der Spätgotik, deren Werke im gesamten oberdeutschen Raum und heute auch in allen großen Museen der Welt zu finden sind. Ulm war ein wichtiger Ort für den frühen Buchdruck, über den sich unter anderem auch die Ideen des Humanismus und der Renaissance verbreiten konnten. Zu den Druckern gesellten sich auch rasch zahlreiche Denker und Gelehrte, die das Geistesleben bereicherten und das Ulm der Renaissance zu einem kulturellen Zentrum machten.
Auch wenn der Handel blühte, gab es in Ulm keine Handelsgesellschaften wie zum Beispiel in Augsburg oder Nürnberg. Diese überregionalen Verbindungen waren bereits seit 1389 verboten und auch sonst diktierten die Zünfte eine eher konservative Geschäftspolitik. Die reichen Ulmer Kaufleute konnten aber zumindest in die Dienste auswärtiger Handelshäuser treten. Doch mit der höchsten Blüte kam auch bereits der Umschwung: Mit der Entdeckung und Bereisung der Neuen Welt verlagerte sich der Handel zunehmend von Europa und dem Mittelmeer hin zum Atlantik.
Gleichzeitig gab es aber auch in der direkten Umgebung große Konkurrenz, wie beispielsweise die Kaufherrenfamilie der Fugger aus Augsburg – im 16. Jahrhundert eine der reichsten Familien der Welt, die ein weltweites Handelsnetz unterhielt und sich zunehmend Grundbesitz in der Region zwischen Ulm und Augsburg erwarb. Im Jahr 1500 richtete Kaiser Maximilian I. aus dem Hause Habsburg zehn sogenannte Reichskreise ein, in die er das Heilige Römische Reich deutscher Nation aufteilte, um es effektiver zu verwalten. Der Schwäbische Reichskreis tagte fortan vorrangig in Ulm, zugleich hatte die Stadt den Vorsitz über die 31 Reichsstädte des Kreises und war als Reichsfestung zugleich der Lagerungsort für die Kreisartillerie.
Doch das 16. Jahrhundert brachte nicht nur tiefgreifende wirtschaftliche Veränderungen mit sich, sondern auch religiöse und politische: Die Reformation fasste in Ulm bereits früh Fuß. Im Jahr 1530 entschied sich bei einem Bürgerentscheid die überwältigende Mehrheit für die Einführung der neuen Konfession. In den folgenden hundert Jahren waren Ulm und sein Territorium oft Kriegsschauplatz. Die Stadt modernisierte ihre Befestigungsanlagen und etablierte sich zugleich als wichtiger Donauhafen – denn erst ab Ulm war der große Fluss schiffbar.
Doch der schleichende Niedergang der Stadt hatte bereits begonnen. Nach dem Schmalkaldischen Krieg und dem überwältigenden Sieg des katholischen Kaisers Karl V. hob dieser 1548 die Zunftverfassung auf, da zahlreiche Zunftmitglieder eher dem Protestantismus zugeneigt waren und er so die Macht des „falschen“ Glaubens in den Reichsstädten brechen wollte. Die größtenteils katholischen Patrizier besaßen fortan und bis zum Ende des Reiches 1806 wieder eine politische Vormachtstellung.
Während des Dreißigjährigen Krieges von 1618 bis 1648 wurden noch einmal die Verteidigungsanlagen der Stadt durch dicke Erdwerke und acht Bastionen verstärkt, die den modernen Geschützen dieser Zeit besser standhalten konnten. Dies war auch bitter nötig, denn die Bewohner des Umlandes mussten im Laufe des Krieges oft Schutz in Ulms Mauern suchen. Nichtsdestotrotz war das kulturelle und wissenschaftliche Leben Ulms nicht erloschen. Bereits 1641, noch während des Dreißigjährigen Krieges, wurde ein Stadttheater erbaut – das erste Deutschlands. Zudem betätigten sich in der Barockzeit zahlreiche Mathematiker, Ingenieure, Astronomen, Geographen und Mediziner in der Stadt – wie zum Beispiel der berühmte Architekturtheoretiker Joseph Furttenbach (1591-1667) oder der „deutsche Archimedes“ Johann Faulhaber (1580-1635), zugleich Stammvater einer ganzen Dynastie von Mathematikern und Ingenieuren.
Nach Kriegsende waren die Verluste der Stadt durch die Zerstörungen und hohe Zahlungen immens hoch. Doch dies sollte erst der Anfang sein: Vor allem der Spanische Erbfolgekrieg ab 1701 trug nachhaltig zum finanziellen Ruin Ulms bei. Zuerst besetzte Bayern die Stadt, dann Frankreich. Eine hohe Anzahl unter der Landbevölkerung wanderte aus, zum Beispiel aus „Donauschwaben“ nach Ungarn. Der Österreichische Erbfolgekrieg (1740-1748) und der Siebenjährige Krieg (1756-1763) verschärften die Ausgaben weiter, zudem sorgte eine katastrophale Missernte 1770 und 1771 für Teuerungen und Hungersnöte.
Durch die Aufklärung, die durch Intellektuelle und Zeitschriften auch in Ulm Fuß gefasst hatte, sympathisierten viele Stadtbewohner auch mit der Französischen Revolution ab 1789. Im Zuge der Koalitionskriege durch Napoleon endeten schließlich sowohl das Heilige Römische Reich als auch der Status Ulms als Freie Reichsstadt. Bereits ab 1800 wurden die massiven Erdwerke abgetragen und der Festungsstatus aufgehoben.
1802 besetzten zunächst kurbayerische Truppen die Stadt, während 1803 der Reichsdeputationshauptschluss die Souveränität der Reichsstadt endgültig beendete. Das hoch verschuldete und innerlich zerstrittene Ulm war darüber zunächst nicht allzu unglücklich. Das Territorium war zunächst Teil des jungen Königreichs Bayern, wurde 1810 jedoch mit Württemberg geteilt. Die alte Stadt Ulm am Westufer war nun württembergisch, das größtenteils unbesiedelte Ostufer bayerisch. Hier sollte jedoch schon bald eine neue Stadt entstehen: Neu-Ulm. Die Siedlung wurde 1811 gegründet und die heutige Doppelstadt war geboren. Die Donau sollte auch fortan die Grenze zwischen den Königreichen und späteren Bundesländern darstellen.

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Neue und Neueste Geschichte: Ulm und Neu-Ulm zwischen Krieg und Frieden
Das 19. Jahrhundert brachte zahlreiche grundlegende Umwälzungen für Ulm, von denen die Auflösung des jahrhundertealten Status als autonome Reichsstadt nur die erste darstellte. Bereits ab 1818 projektierte der Deutsche Bund den Bau einer riesigen Bundesfestung in und um Ulm herum. Doch erst ab 1841 wurde der Bau in Angriff genommen: Auf dem Michelsberg im Norden Ulms entstand mit der Wilhelmsburg eine riesige Zitadelle, die Platz für 8000 Soldaten bot. Um das württembergische Ulm und das bayerische Neu-Ulm wurde ein riesiger, eiförmiger Ring mit 40 Festungswerken gezogen.
Im Jahr 1859 war das Projekt so gut wie abgeschlossen, neben den knapp 20.000 Ulmern und 1000 Neu-Ulmern wohnten nun auch 2285 Militärangehörige in der Doppelstadt. Ab den 1830ern fasste auch die Industrialisierung zunehmend Fuß in der Stadt. 1850 ging der Bahnhof in Betrieb und die Doppelstadt avancierte zu einem wichtigen Bahnknotenpunkt. Durch den Festungsbau und die Industrialisierung war der Bedarf an Arbeitskräften immens gewachsen und die beiden Ulms wuchsen. In letzten Drittel des 19. Jahrhunderts hielten auch alle Annehmlichkeiten der modernen Welt Einzug – wie beispielsweise die Versorgung aller Bürger mit Gas, Trinkwasser und Elektrizität. Gleichzeitig veränderte sich das Stadtbild der ehemaligen Reichsstadt. Als nachhaltigste Veränderung darf hierbei aber kein Neubau, sondern die Fertigstellung eines jahrhundertealten Projektes stehen: die Vollendung des Ulmer Münsters.
Von 1885 bis 1890 wuchs nach langen Planungen der Hauptturm von 83 auf 161,5 Meter. Und auch am gegenüberliegenden Donauufer tat sich etwas: Waren die Landstriche dort im 18. Jahrhundert noch als Naherholungsgebiet für die Städter genutzt worden, so entstand im 19. Jahrhundert nun selbst eine Stadt dort. Das dort 1811 gegründete Neu-Ulm wuchs kontinuierlich. Im Jahr 1857 erhielt es sein Wappen und besaß bereits um die 1000 Einwohner und 500 dort kasernierte Soldaten. Im Jahr 1869 folgte die Erhebung zur Stadt und 1891 die Kreisfreiheit.
Bereits um 1900 wurde die veraltete und als Zwangskorsett wahrgenommene Bundesfestung größtenteils aufgelöst und abgetragen, doch Ulm blieb auch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein wichtiger Militärstandort. Während im Ersten Weltkrieg noch bis zu 20.000 Soldaten in der Umgebung stationiert waren, schränkte der Friedensvertrag von Versailles dies zunächst massiv ein. In der Zwischenkriegszeit entstanden auch zwei von Neu-Ulms Wahrzeichen: die expressionistische Erweiterung der katholischen Kirche durch den berühmten Architekten Dominikus Böhm sowie das 1932 fertig gestellte Kriegerehrenmal auf dem Schwal.
Im nationalsozialistischen Regime wurde die Militärpräsenz in der Doppelstadt wieder massiv erhöht. In den Bombenangriffen zwischen 1940 und 1945 starben fast 3000 Menschen, während in den Schlachten circa 3500 Ulmer und Neu-Ulmer Soldaten fielen. Als die Amerikaner am 24.04.1945 in die Stadt einmarschierten, war sie zu 80% zerstört – man hatte zum Beispiel einen freien Blick vom Hauptbahnhof am Stadtrand bis zum Münster im Stadtzentrum. Der Wiederaufbau schritt rasch voran und auch die Wirtschaft konnte sich schnell erholen. Die US-amerikanischen Besatzer machten Ulm erneut zum Standort einer Garnison und blieben dort bis zu ihrem Abzug 1991.
Die wachsende Bereitschaft der beiden Städte, enger zusammen zu arbeiten, offenbarte sich auch in dem Bestreben, Ulm und Neu-Ulm zu einem Zentrum für Forschung und Wissenschaft zu machen, wobei vor allem die Gründungen der Hochschule 1963 und der Universität 1967 beitrugen. In den Jahrzehnten vor der Jahrtausendwende wurde auch die Stadtqualität ganz maßgeblich durch begrünte und verkehrsberuhigte Zonen in den Innenstädten verbessert. Dabei kam es immer wieder zu umstrittenen Bauprojekten, wie der Errichtung des modernen Stadthauses auf dem Münsterplatz bis 1993 oder die bis 2007 erbaute „Neue Mitte“ mit ihrer hochwertigen, modernen Architektur im Herzen der Stadt. In der Gegenwart sind es aber letztendlich genau diese Gegensätze und Kontraste, die Ulm so lebenswert und besuchenswert machen.
Verwendete Literatur
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